W a (h) r e
L i e b e
- Inklusiv -
Das Projekt heißt:
W a (h) r e L i e b e - Inklusiv
> W a (h) r e L i e b e ist eine Fantasie.
> W a (h) r e L i e b e ist ein Fantasie-Begriff.
Es vermischt zwei Ideen von Liebe:
> Die Ware Liebe, etwas was man kaufen kann.
> Das Wahre, das Echte, das Richtige, das Einzige: die wahre Liebe.
Die Ware Liebe und die wahre Liebe sind also verschiedene Sachen.
“Inklusiv” ist ein neues Wort.
Es bedeutet:
Die Gleich-Berechtigung von allen Menschen in der Gesellschaft.
Das Projekt heißt:
W a (h) r e L i e b e - inklusiv -
Einige Worte zum Thema
Die Liebe bestimmt alles, was Menschen zusammen tun.
Dabei ist das Verständnis von Liebe sehr unter-schiedlich:
einfach und doch kompliziert.
Menschen, die mit Menschen arbeiten,
begegnen der Liebe ständig.
Aber was ist die Liebe?
Was bedeutet die Liebe für ein selbst-bestimmtes Leben?
Wie erklärt unsere Gesellschaft die Liebe?
Was bedeutet Liebe für:
> Eine Gesellschaft in der Menschen unter-schiedliche Lebens-Weisen haben.
> Eine Gesellschaft in der Kulturen sich vermischen.
> Eine Gesellschaft in der unter-schiedliche Kulturen neben-einander bestehen.
Das Theaterlabor H∀tschisi will dieses Thema vier Jahre lang unter-suchen.
Das Theaterlabor H∀tschisi wird künstlerisch dazu arbeiten.
Was soll in dem Projekt
passieren?
1.
Das Theaterlabor H∀tschisi macht sich das Thema der Liebe zu-eigen. Die H∀tschisis arbeiten dann künstlerisch dazu.
2.
Theaterlabor H∀tschisi lernt die sogenannten (Dis)Ability Studies kennen. Die (Dis)Ability Studies ist eine Wissenschaft.
Diese Wissenschaft unter-sucht:
> Die Gründe für das Ausschließen von Menschen aus der Gesellschaft.
> Die Anlässe für das Ausschließen von Menschen aus der Gesellschaft.
Auch dazu arbeiten die H∀tschisis künstlerisch.
3.
Zum Ende des Projekts sind die H∀tschisis vielleicht selber Experten der W a (h) r e L i e b e. Sie möchten nun andere Menschen zeigen:
So könnt ihr mit der Liebe selbst-bestimmt umgehen.
Die H∀tschisis begleiten diese interessierten Menschen gerne dabei.
Theaterlabor H∀tschisi wird seine Erfahrungen weitergeben.
Die H∀tschisis entwickeln Workshops und Aufführungen.
Hier sind Akteure und Publikum gemeinsam aktiv.
Das Theaterlabor H∀tschisi bietet so Weiterbildungen mit dem Thema der Liebe an.
Sie sind für Menschen die unsere Gesellschaft mitgestalten.
Bespielsweise für:
> Politiker*innen
> Lehrer*innen,
> Polizist*innen,
> Betreuer*innen
> andere Künstler*innen
und
Das Theaterlabor H∀tschisi möchte auch zu anderen Themen zusammen-arbeiten mit Menschen die unsere Gesellschaft gestalten.
Zum Beispiel mit:
> Polizist*innen
> Politiker*innen
> Sozial-Arbeiter*innen
und vielen mehr.
Menschen mit Handicaps kennen sich besonders gut aus mit:
> Vielfalt
> Barrieren
> Problemen
> Widerstand
Diese Wissen unterstützt andere bei ihrer Arbeit.
In gemeinsamen Projekten vermitteln die Hatschisis ihre Ideen und ihr Wissen.
Warum dieses Projekt zu Teilhabe?
Im Jahr 2020 tritt im Land Deutschland ein Gesetz in Kraft dass die Selbst-Bestimmung von Menschen stärken soll.
Das Gesetz heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
Es soll dafür sorgen dass alle Menschen gleich viel am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.
Das wird Auswirkungen haben.
Es gilt, sich selbst kennen zu lernen und zu fragen:
Warum ist mein Leben so wie es ist?
Und es ist wichtig, die Liebe zu sich selbst zu stärken.
Über die künstlerische Arbeit kann ein Mensch viele Fragen über die Liebe stellen.
Dabei kann man sich selbst gut kennen-lernen.
Auch ist es wichtig, sich mit anderen Künstler*innen aus-zu-tauschen.
Um unter-schiedliche Haltungen zu verstehen.
Um zu erfahren, wie unter-schiedlich die Liebe in der Kunst gezeigt wird.
Seit das Theaterlabor H∀tschisi besteht, waren Liebe und Sexualität immer ein Thema.
Zum Beispiel während der Theater-Proben.
Im Leben der H∀tschisis, gibt es große Fragen zur Liebe und Sexualität.
Es ist also richtig, sich mit diesem wichtigen Teil des Lebens ausführlich zu beschäftigen.
Theaterlabor H∀tschisi hat Fragen
Was ist die Liebe?
> Was ist Verliebt-Sein?
> Ist Verliebtheit auch Liebe?
> Kann man zwei Menschen gleich-zeitig lieben und küssen?
> Warum gibt es die Ehe?
> Wer darf Liebe und Sexualität leben?
> Darf ich Sexualität leben?
> Welche Sexualität darf ich leben?
> Was weiß ich überhaupt über die Liebe?
> Was weiß ich über meine Rechte bezüglich eines „ordentlichen“ Liebes-Lebens?
> Bestimmt mein gesetzlicher Betreuer wer mein Partner sein darf?
> Was mache ich, wenn ich mich nicht traue Fragen zu stellen?
> Wohin kann ich mich wenden, mit meinem Bedürfnis nach Liebe?
> Wohin kann der Mensch mit seiner Liebe?
> Ist Liebe in einem Menschen drin?
> Kann Liebe nur zwischen Menschen stattfinden?
> Kann ich nur einen Menschen gleichzeitig lieben?
> Welches Versprechen hat die Liebe?
> Was hat die Liebe dir versprochen?
> Macht die Liebe glücklich?
> Mehr als glücklich?
> Über-glücklich?
> Wann ist die Liebe ein Fehler?
> Und wann muss ich darüber nachdenken?
> Wo hört die Liebe auf?
> Wo beginnt Pflege?
> Hat die Liebe einen Preis?
> Was kostet die Liebe?
> Wieviel kostet die Liebe?
> Kann ich bezahlen?
> Was kann Liebe?
> Hat Liebe ein Alter?
> Kann man zwei Menschen zusammen-bringen?
> Wer darf Liebe und Sexualität leben?
> Vertrauen und Liebe... passen die zusammen?
> Abenteuer und Liebe... passen die zusammen?
> Verlangen und Liebe... passen die zusammen?
> Lust und Liebe... passen die zusammen?
> Können alle Menschen lieben?
> Sind alle Menschen für die Liebe geeignet?
> Ist die Liebe unsterblich?
> Wa(h)re Liebe, was weißt Du?
Wer weiß den sowas?
Wo findet das Theaterlabor H∀tschisi Antworten auf all diese Fragen zur Liebe und Sexualität?
Man könnte verschiedene Menschen fragen.
Menschen die sich auskennen mit:
> der Entwicklung der Welt
> der Entwicklung der Natur
> der Entwicklung des Menschen
Auch könnten wir nachfragen bei Forscher*innen,
die das menschliche Gehirn studiert haben.
Das werden die H∀tschisis auch tun.
Aber, fragen wir erstmal bei den Denker*innen nach.
Denker sind Philosoph*innen.
Es sind Menschen, die das Denken zum Beruf haben.
Welche Vorstellungen haben sie von Liebe und Sexualität?
Hier sind ein Paar Denk-Anstöße aus dem Buch „Zwischen Ich und Du“.
Die Philosophin Angelika Krebs hat das Buch geschrieben.
Die Menschen haben immer schon über die Liebe nachgedacht.
Davon können wir ausgehen.
Vor mehr als 2000 Jahren wurden Ideen zur Liebe aufgeschrieben.
Wir kennen die Ideen griechischer „Denker“, wie Herr Platon und Herr Aristoteles.
Diese Ideen werden von den heutigen Denkern stets mitgedacht.
Heute ist die Welt anders als vor 2000 Jahren.
Und so versuchen heutige Philosophen die Liebe unserer Zeit zu erklären.
Auch überlegen sie:
> Wie leben Menschen gut mit der Liebe?
> Was bedeutet die Liebe für ein gutes Leben?
Die Liebes-Philosophie unterscheidet drei Typen von Liebe:
- Eine Liebe als Verschmelzung (eros)
- Eine Liebe der Fürsorge (agapé)
- Eine Liebe, die im Austausch entsteht (philia)
1.
- Eine Liebe als Verschmelzung (eros)-Im 1. Modell geht es also um Verschmelzung.
Es geht um das Eins-Werden mit einem anderen Menschen.
Menschen versuchen ihr Leben lang, sich diesen mächtigen Wunsch zu erfüllen.
Die Liebenden wollen ganz in dem Geliebten aufgehen.
Sie wollen sich ganz mit dem Geliebten vereinigen.
Es gibt eine alte Geschichte, einen Mythos.
Vor sehr langer Zeit hat der griechische Denker Herr Aristophanes ihn geschrieben.
Diese Geschichte erzählt vom Kugel-Menschen.
Diese Geschichte erzählt darüber, dass die Menschen eigentlich Halb-Wesen sind.
Halbe Wesen, nur eine Hälfte von einem Ganzen.
Der griechische Gott Zeus hat die Menschen zur Strafe mit dem Schwert geteilt.
Nun sind diese geteilten, halben Menschen ewig auf der Suche nach ihrer anderen Hälfte.
Sie suchen eventuell auch ihre “Bessere Hälfte”.
Diese Form der Liebe hat stark sinnliche, erotische Anteile.
Sie steht für die Vereinigung im Sex.
Diese Idee von Liebe geht immer nur von einer Seite aus:
Von der Seite des Suchenden.
Immer wieder braucht es die andere Hälfte, um sich ganz zu fühlen.
Die Liebenden verschmelzen hierbei.
Ein Austausch zwischen den beiden Hälften findet nicht statt.
Sie sind ‚eins‘ miteinander.
Sie erfahren sich nur zusammen als ganze Person.
Alleine können sie nicht bestehen.
So könnte man meinen, diese Liebe der Verschmelzung ist eine Art Selbst-Liebe.
Eigen-Ständigkeit ist dabei nicht möglich.
2.
- Eine Liebe der Fürsorge (agapé)-Das 2. Modell der Fürsorge, wird auch „Care-Modell“ genannt.
„Care” ist englisch und bedeutet:
> sorgen für
> helfen
> pflegen
Heute finden viele Menschen dieses Modell richtig.
Freundschaft spielt hier eine große Rolle.
Aber auch den geliebten Menschen:
> zu helfen
> sich unendlich viel Mühe zu geben
> sogar Opfer zu bringen
Das macht der Liebende für den Geliebten gerne.
Wohl-Wollen und Wohl-Tun stehen voran.
Herr Harry Frankfurt ist ein moderner Vertreter dieser Liebes-Idee.
Er meint:
Wer liebt, nimmt das Objekt seiner Liebe sehr wichtig.
Sein eigenes Wohl-Ergehen ist davon abhängig wie es dem Geliebten geht.
Sein Glück ist mit dem Da-Sein und dem Wachsen seines Geliebten verwoben.
Diese Liebe ist für ihn selbst.
Er muss kein Opfer dafür bringen.
Keine Mühe ist ihm zu groß.
Denn es geht ihm nur gut, wenn das was er liebt wohlauf ist.
Sein eigenes Glück ist damit verbunden.
Seine Bemühungen haben stets nur eine Richtung:
vom Liebenden zum Geliebten.
Der Liebes-Weg geht immer nur in eine Richtung:
Vom Liebenden zum Geliebten.
3.
- Eine Liebe, die im Austausch zwischen Menschen entsteht (philia) -Im 3. Modell wird die Liebe als „Haus“ gesehen.
Die Liebenden bauen das Haus gemeinsam.
Es findet ständig eine Auseinander-Setzung statt:
> Wie soll unser Liebes-Haus aussehen?
> Wie können wir es zu zweit bauen?
> Wie können wir zusammen dafür sorgen, dass unser Liebes-Haus nicht zusammenbricht?
> Wie können wir unser Liebes-Haus mit Leben füllen?
Die Liebenden sollen:
> sich selbst in der Partnerschaft nicht aufgeben
> ihre eigene Art zu sein nicht verlieren
> sich nicht aneinander anlehnen
> auf eigenen Beinen stehen
> sich ergänzen
Es geht darum:
> zusammen zu leben
> im Gespräch zu bleiben
> im Dialog zu bleiben
Die Liebe findet im Gespräch zwischen den Liebenden statt.
Es geht um:
> gemeinsame Aktionen
> gemeinsames Handeln
> gemeinsames Wissen
> gemeinsames Fühlen
Wie in der Musik, hört sich die Einzelstimme noch schöner an, wenn eine Zweite dazukommt.
Auch die Liebe zu sich-selbst wird in diesem Modell als Gespräch erfahren.
Ich gehe mit mir ins Gespräch:
> ich bin kritisch mit mir
> ich bin lieb zu mir
> ich bin sauer auf mich
> ich halte mich aus
> ich ringe mit mir
> ich lache mit mir
Dieses Modell der Liebe ist oft auch mit einer selbst-bestimmten Idee von Liebe verbunden.
Männer und Frauen bestimmen für ihre gemeinsame Liebe gleich viel:
> sie haben gleiche Rechte
> sie haben gleiche Pflichten
Immer noch ist das in unsere Gesellschaft nicht der Fall,
dass Männer und Frauen die gleichen Rechte und die gleichen Pflichten haben.
Eine solche Selbst-Ständigkeit für die Frau kann am ehesten im Austausch gelingen.
Es ist mühsam für Frauen, ihre Liebe mit dem Partner auf Augenhöhe zu verhandeln.
Sie können es lernen.
Sie müssen es üben.
Denn das lohnt sich!
aber
Natürlich ist nicht jede Liebe nach diesen drei Modellen einzuteilen.
Oft enthalten Liebes-Beziehungen Anteile von allen drei Ideen.
Für das gute Leben eignet sich das dialogischen Modell am meisten.
Aber wer ist schon so stark:
> dass er immer auf den eigenen Beinen stehen kann
> dass er sich nicht auch mal komplett in einem anderen Menschen verlieren möchte
Und dennoch:
zu verstehen, wie unterschiedlich die Ideen zur Liebe sind,
ergibt auf jeden Fall einen Sinn.
Wie wir es machen.
-Ziele und Zeitplan-
Erster Teil
Im ersten Jahr erforscht das Theaterlabor H∀tschisi die Liebe.
Die eigenen Erfahrungen mit der Liebe werden ausgetauscht.
Das eigene Wissen über die Liebe wird hinter-fragt.
Gleichzeitig teilen Experten ihr Wissen mit der Gruppe.
Sie untersuchen die Liebe beruflich.
So entsteht eine Impulsreihe mit Vorträgen.
Die Experten lernen dabei eine einfache Sprache zu benutzen.
Es sind Menschen aus:
> der Sozial-Wissenschaft
> Sexual-Wissenschaft
> Kultur-Wissenschaft
> Philosophie
> Psychologie
Auch laden die H∀tschisis Menschen ein,
die Erfahren sind in der Liebe:
> Verliebte
> Paare
> Paare mit Liebes-Kummer
> Frauen die Frauen lieben
> Männer die Männer lieben
> Menschen die sich als Mann und als Frau sehen
> Menschen die sich selbst nicht als Mann oder als Frau sehen
> Menschen die sagen: mir reichen diese beiden Geschlechter nicht aus
Die H∀tschisis untersuchen auch Kunst und Kultur mit dem Liebesthema.
> sie schauen sich Filme an
> sie besuchen Ausstellungen
> sie lesen oder hören Literatur
Die H∀tschisis lassen ihr Publikum an der Erforschung teilnehmen.
Das Publikum ist eingeladen zur Impuls-Reihe.
Im Anschluss geben die H∀tschisis ihre künstlerische Rückmeldung auf die Impulse.
Zweiter Teil
Im zweiten Teil des Projekts W a (h) r e L i e b e lernt die Gruppe die sogenannten (Dis)Ability Studies kennen.
Was sind das, “die (Dis)ability Studies”?
Es ist ein Begriff aus der Englischen Sprache.
Das Wort “Studies” heißt:
> Studien, im Sinne von Wissenschaft
Das Wort “Dis” heißt:
> Nicht
Das Wort “Ability” heißt:
> Fähigkeit
> Können
> in der Lage sein
Das Wort “Disability” heißt:
> nicht in der Lage sein
> nicht Fähig-Sein
Das Wort Disability Studies heißt:
das Studieren des Nicht-Fähig-Seins
Die (Dis)Ability Studies ist eine Wissenschaft.
Sie untersucht:
> die Gründe für das Ausschließen von Menschen aus der Gesellschaft
> die Anlässe für das Ausschließen von Menschen aus der Gesellschaft
> Wie werden Menschen bewertet?
> Was müssen Menschen können?
Oft stehen im Mittelpunkt:
> die Krankheit
> die Versorgung
> das Nicht-Können zu stellen,
Im Mittelpunkt soll aber stehen:
> die Kraft von Vielfalt
> die Kultur von Vielfalt
Jeder Mensch ist anders und das ist gut so.
Auch dazu werden die H∀tschisis ihre künstlerische Rückmeldung geben.
Sie entwickeln eine künstlerische Praxis.
Einzeln, zusammen oder als kleine Teams.
Dritter Teil
Im letzen Teil des Projekts sind die H∀tschisis selber die Experten der W a (h) r e L i e b e.
Selbst-bestimmtes Leben ist für alle Menschen wichtig.
In Workshops und Aufführungen erfährt das Publikum
> künstlerischen Wege zum Thema.
> künstlerisches Forschen zum Thema
Hier sind Akteure und Publikum gemeinsam aktiv.
So geben die H∀tschisis ihre Erfahrungen weiter.
Das Theaterlabor H∀tschisi will auch Weiterbildungen anbieten.
Sie sind entwickelt für Menschen die unsere Gesellschaft gestalten.
Zum Beispiel für:
> Polizist*innen
> Politiker*innen
> Sozial-Arbeiter*innen
> Lehrer*innen
> Betreuer*innen
> andere Künstler*innen
und viele mehr
Menschen mit Handicaps kennen sich besonders gut aus mit:
> Vielfalt
> Barrieren
> Problemen
> Widerstand
Dieses Wissen nutzt auch Anderen.
Zudem...
Über die Dauer des Projekts werden:
> neue und bestehende künstlerische Aktionen aufgeführt
> neue Wege der künstlerischen Vermittlung ausprobiert
> das neues Wissen und die neuen Erfahrungen in bestehende Stücke eingebracht
Abschluß des Projekts
Das Projekt schließt ab mit einem kleinen Festival zu W a (h) r e L i e b e.
Nachhaltigkeit
Nach dem Ende des Projekts geht’s weiter.
Das Projekt hat nachhaltige, überdauernde Ziele die:
1. eine Grundlage schaffen um künstlerische Angebote zu machen, wie:
> Aktionen
> performativen Weiterbildungen
> Bildungsangebote
> Aufführungen
In den Angeboten geht es:
> um das große Thema der Liebe
> um andere wichtige Themen der Gesellschaft
2. Arbeitsplätze für eine künstlerische Arbeit zu schaffen
3. eine selbst-bestimmte Arbeit zu ermöglichen
4. eine wirtschaftliche Basis zu schaffen